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- Aus der Backskiste
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Peter Nennstiel
Zeitzeuge der Nachkriegsjahre
Neuer Eintrag
Gästebuch
374 Einträge auf 19 Seiten
Gerd Kunze
20.04.2018 16:39:27
Gerd Kunze
29.8.2010
16:49 Uhr
Es ist schön mit dieser Seite
eine Reise in die Vergangenheit
zu erleben. Ich bin damals unter anderem auf der Ditmar Koel gefahren. Mit freundlichem
Gruß Gerd Kunze.
29.8.2010
16:49 Uhr
Es ist schön mit dieser Seite
eine Reise in die Vergangenheit
zu erleben. Ich bin damals unter anderem auf der Ditmar Koel gefahren. Mit freundlichem
Gruß Gerd Kunze.
Michael Eisenbraun
20.04.2018 16:38:26
Michael Eisenbraun
18.8.2010
0:24 Uhr
Hallo, Peter Nennstiel!
Auf Ihrer Seite bin ich gelandet, als ich auf die Idee kam endlich einmal nach einem Eintrag von „meinem“ Schiff, der Christina Vinnen zu suchen. Ich war von Juli bis Ende September 1965 mit ihr in der Westafrika Fahrt als Decksjunge unterwegs. Ihre Beschreibung der Fahrt mit der Nereus passt exakt zu meiner Fahrt mit der Christina Vinnen. Sogar die Bilder –Tropenholz laden – könnte ich übernehmen. Das Schiff müsste halt getauscht werden. Auch der Einsatz der Crew lief genauso ab, wie Sie es geschildert haben. Ich erinnere mich noch an die erstaunliche Menge geschlachteter Schafe, die als Verpflegung zusammen mit der Crew an Bord kamen. Am Ende der Fahrt stand für mich die Entscheidung an: Seefahrt, oder die vorher unterbrochene Ausbildung an Land abschließen. Der damalige 1. Offz der Christina Vinnen nahm sich die Zeit für ein Gespräch mit mir, mit dem Ergebnis, dass ich meine Ausbildung abschloss. Viel später erst erkannte ich, wie weitsichtig seine Ratschläge waren und wie klar er die Entwicklung der deutschen Handelsschifffahrt vorhergesehen hatte. Vor einigen Wochen bin ich in den Ruhestand versetzt worden. Die Zeit auf der Christina Vinnen möchte ich aber keinesfalls missen. Ihnen vielen Dank für die beindruckende Website, durch die Sie meinen Erinnerungen wieder eine erfreuliche Lebendigkeit gegeben haben.
Alles Gute!
Michael Eisenbraun
18.8.2010
0:24 Uhr
Hallo, Peter Nennstiel!
Auf Ihrer Seite bin ich gelandet, als ich auf die Idee kam endlich einmal nach einem Eintrag von „meinem“ Schiff, der Christina Vinnen zu suchen. Ich war von Juli bis Ende September 1965 mit ihr in der Westafrika Fahrt als Decksjunge unterwegs. Ihre Beschreibung der Fahrt mit der Nereus passt exakt zu meiner Fahrt mit der Christina Vinnen. Sogar die Bilder –Tropenholz laden – könnte ich übernehmen. Das Schiff müsste halt getauscht werden. Auch der Einsatz der Crew lief genauso ab, wie Sie es geschildert haben. Ich erinnere mich noch an die erstaunliche Menge geschlachteter Schafe, die als Verpflegung zusammen mit der Crew an Bord kamen. Am Ende der Fahrt stand für mich die Entscheidung an: Seefahrt, oder die vorher unterbrochene Ausbildung an Land abschließen. Der damalige 1. Offz der Christina Vinnen nahm sich die Zeit für ein Gespräch mit mir, mit dem Ergebnis, dass ich meine Ausbildung abschloss. Viel später erst erkannte ich, wie weitsichtig seine Ratschläge waren und wie klar er die Entwicklung der deutschen Handelsschifffahrt vorhergesehen hatte. Vor einigen Wochen bin ich in den Ruhestand versetzt worden. Die Zeit auf der Christina Vinnen möchte ich aber keinesfalls missen. Ihnen vielen Dank für die beindruckende Website, durch die Sie meinen Erinnerungen wieder eine erfreuliche Lebendigkeit gegeben haben.
Alles Gute!
Michael Eisenbraun
Harm Hartig
20.04.2018 16:35:48
Hartig, Harm
11.8.2010
10:14 Uhr
mir liegt eine Ausreiseerlaubnis vom 24. 01. 1945 vor von der Reederei Ivers & Arlt: " Herr Hermann Pollit, Luisenallee 79, Königsberg, gehört zur Gefolgschaft der Reedrei Ivers & Arlt, Königsberg (Pr) und ist berechtigt, mit seinen nächsten Verwandten (Mutter, Tante, Schwester) insgesamt 3 Personen das reedereigene Schiff "Nagat" zu benutzen. NSV ist unsererseits benachrichtigt. Ende.
Mein Opa Hermann ist aus "Pflichtbewußtsein" in Königsberg geblieben und Ende August 1946 in russischer Gefangenschaft umgekommen.
Dazu und zu allem was Sie veröffentlichen:
August 1944 hat uns unsere Mutter, nach dem letzten Sommer in Rauschen an der Ostsee gesagt, wir sollten uns jejtzt vor Abreise nach Schlesien, von unseren Steckenpferden verabschieden, denn wir kämen hier nicht mehr zurück. Warum wußte eine einfache Frau des Volkes, dass der Krieg zu diesem Zeitpunkt längst verloren war? Warum ist zu diesem Zeitpunkt nicht die weiße Fahne gezeigt worden? Warum so elendig viel mehr Blutvergiessen?
Herzlich Harm Hartig
11.8.2010
10:14 Uhr
mir liegt eine Ausreiseerlaubnis vom 24. 01. 1945 vor von der Reederei Ivers & Arlt: " Herr Hermann Pollit, Luisenallee 79, Königsberg, gehört zur Gefolgschaft der Reedrei Ivers & Arlt, Königsberg (Pr) und ist berechtigt, mit seinen nächsten Verwandten (Mutter, Tante, Schwester) insgesamt 3 Personen das reedereigene Schiff "Nagat" zu benutzen. NSV ist unsererseits benachrichtigt. Ende.
Mein Opa Hermann ist aus "Pflichtbewußtsein" in Königsberg geblieben und Ende August 1946 in russischer Gefangenschaft umgekommen.
Dazu und zu allem was Sie veröffentlichen:
August 1944 hat uns unsere Mutter, nach dem letzten Sommer in Rauschen an der Ostsee gesagt, wir sollten uns jejtzt vor Abreise nach Schlesien, von unseren Steckenpferden verabschieden, denn wir kämen hier nicht mehr zurück. Warum wußte eine einfache Frau des Volkes, dass der Krieg zu diesem Zeitpunkt längst verloren war? Warum ist zu diesem Zeitpunkt nicht die weiße Fahne gezeigt worden? Warum so elendig viel mehr Blutvergiessen?
Herzlich Harm Hartig
Peter Nennstiel
20.04.2018 16:33:04
Peter
5.8.2010
19:32 Uhr
Habe die Orestes gefunden. Ehemaliger Holländer. Daten und Fotos zum Wochenende auf dieser Homepage.
Für Seelöwe von der Kriegsmarine beschlagtnahmt.
5.8.2010
19:32 Uhr
Habe die Orestes gefunden. Ehemaliger Holländer. Daten und Fotos zum Wochenende auf dieser Homepage.
Für Seelöwe von der Kriegsmarine beschlagtnahmt.
Jürgen Bremse
20.04.2018 16:32:00
jürgen bremse
4.8.2010
18:08 Uhr
suche "orestes". bin 1945 im april mit ihr nach dänemark gefahren.
4.8.2010
18:08 Uhr
suche "orestes". bin 1945 im april mit ihr nach dänemark gefahren.
Ole Porsch
20.04.2018 16:30:51
Ole (18 Jahre alt)
1.8.2010
1:21 Uhr
Ich habe diese Website mit voller Begeisterung gelesen.
mein Opa Hartmut Porsch
ist auch zur See gefahren, unter anderem auch auf der Ms Neptun
auch mein Herz schlägt für die See, doch werde ich wohl nicht zur See fahren. Aber ich würde mich unheimlich freuen wenn mir Jemand auf meine e-mail Adresse antworten würde der mein Opa kannte. Ich würde sehr gerne etwas über ihn erfahren und ich habe auch noch sehr viele Fotos von seinen Reisen... ich freue mich über jede Art von Antwort, ich würde einfach gerne Kontakt zu Jemanden pflegen der eine gewisse Lebenserfahrung gemacht hat, und mir viel berichten kann . Da ich diese Möglichkeiten bis jetzt leider nie hatte aber diese unheimliche Anziehungskraft zum Meer und diesem Leben verspüre.
leider konnte ich selber noch nie wirklich auf einem Schiff auf See stechen,doch ich hoffe das auch das sich mal erfüllt, und verbleibe mit freundlichen Grüßen Ole
1.8.2010
1:21 Uhr
Ich habe diese Website mit voller Begeisterung gelesen.
mein Opa Hartmut Porsch
ist auch zur See gefahren, unter anderem auch auf der Ms Neptun
auch mein Herz schlägt für die See, doch werde ich wohl nicht zur See fahren. Aber ich würde mich unheimlich freuen wenn mir Jemand auf meine e-mail Adresse antworten würde der mein Opa kannte. Ich würde sehr gerne etwas über ihn erfahren und ich habe auch noch sehr viele Fotos von seinen Reisen... ich freue mich über jede Art von Antwort, ich würde einfach gerne Kontakt zu Jemanden pflegen der eine gewisse Lebenserfahrung gemacht hat, und mir viel berichten kann . Da ich diese Möglichkeiten bis jetzt leider nie hatte aber diese unheimliche Anziehungskraft zum Meer und diesem Leben verspüre.
leider konnte ich selber noch nie wirklich auf einem Schiff auf See stechen,doch ich hoffe das auch das sich mal erfüllt, und verbleibe mit freundlichen Grüßen Ole
Jürgen Ruszkoeski
18.04.2018 17:35:10
Ruszkowski Juergen
25.7.2010
21:37 Uhr
Gruß aus Hamburg!
Zufällig stieß ich auf Ihre sehr interessante webite und fand micht dort - ich staunte - zitiert.
25.7.2010
21:37 Uhr
Gruß aus Hamburg!
Zufällig stieß ich auf Ihre sehr interessante webite und fand micht dort - ich staunte - zitiert.
Jürgen Coprian
18.04.2018 17:33:43
Jürgen Coprian
18.7.2010
1:10 Uhr
Guten Tag, Herr Nennstiel,
wirklich hochinteressant, Ihre Website wie auch Ihre Lebensgeschichte insgesamt. Ich selbst habe auch das Kriegsende im Süden von Berlin erlebt. Die „Befreiung“ durch die Russen, bin aber erst 1946 in den Westen gebracht worden. Scheißzeit. Wir Kinder waren die angeschissene Generation; wie Kriegstraumata, Vater gefallen und damit kein Familienleben, Kohldampf, keine Klamotten, kein Spielzeug, nichts – nur Elend. Anfang bei Null. Ein Jahr Werftzeit als Tischler, dann 1961 Seefahrt. Zimmermann, 1967 nach Seefahrtschule in Bremerhaven (Bussestraße) dann Funker bis 1991. Hab noch die guten Zeiten voll mitbekommen. Schlecht bezahlt, Überstunden bis zum Umfallen auf Westküste-Süd-Törn, dafür aber das echte, ursprüngliche Ostasien, die lebendige Karibik, frei von Touristen - wo Liegezeiten noch Wochen dauern konnten, Landgänge noch Abenteuer waren. Wo Schiffe zwar keine Klimaanlagen hatten (dafür aber Holzdecks), das Essen oft genug ein Fraß (mit Ausnahme bei der Hamburg-Süd). Wo (anfangs) der einzige Ausländer an Bord „Max“ war, der chinesische Wäscher und der irgendwo an der Pier zugelaufene Bordhund. Als noch Fahrtzeiten von einem Jahr und mehr die Regel waren und wir uns alle an Bord als eine Familie fühlten. Ich habe die „Vor-Containerzeit“ bei der Seefahrt sehr geliebt. 1991 mit Seemannsrente ausgeschieden. Glück gehabt!
Ich bin auf Ihre Seite gestoßen, auf der Suche nach „Golden City“ auch bekannt als „Golden Titt“. Prima die Bilder, habe die Kneipen noch in guter Erinnerung angefangen von Mutti Weiß bis Elefant, Krokodil usw. Frage: Ich schreibe gerade ein Buch über meine allererste Reise als Juzi (mit Kombischiff „Frankfurt“ nach Ostasien). Dürfte ich das Bild von „Golden City“ für mich verwenden? Klar doch mit Hinweis auf Ihr namentliches Copyright.
Womit wir beim Thema „Hafen-Fuchs“ wären. Eine Riesensauerei das mit der Abmahnerei mit alleinigem Ziel der Geldabzockerei. Was der Kerl der Deutschen Seefahrt bzw. der geschichtlichen Aufarbeitung
18.7.2010
1:10 Uhr
Guten Tag, Herr Nennstiel,
wirklich hochinteressant, Ihre Website wie auch Ihre Lebensgeschichte insgesamt. Ich selbst habe auch das Kriegsende im Süden von Berlin erlebt. Die „Befreiung“ durch die Russen, bin aber erst 1946 in den Westen gebracht worden. Scheißzeit. Wir Kinder waren die angeschissene Generation; wie Kriegstraumata, Vater gefallen und damit kein Familienleben, Kohldampf, keine Klamotten, kein Spielzeug, nichts – nur Elend. Anfang bei Null. Ein Jahr Werftzeit als Tischler, dann 1961 Seefahrt. Zimmermann, 1967 nach Seefahrtschule in Bremerhaven (Bussestraße) dann Funker bis 1991. Hab noch die guten Zeiten voll mitbekommen. Schlecht bezahlt, Überstunden bis zum Umfallen auf Westküste-Süd-Törn, dafür aber das echte, ursprüngliche Ostasien, die lebendige Karibik, frei von Touristen - wo Liegezeiten noch Wochen dauern konnten, Landgänge noch Abenteuer waren. Wo Schiffe zwar keine Klimaanlagen hatten (dafür aber Holzdecks), das Essen oft genug ein Fraß (mit Ausnahme bei der Hamburg-Süd). Wo (anfangs) der einzige Ausländer an Bord „Max“ war, der chinesische Wäscher und der irgendwo an der Pier zugelaufene Bordhund. Als noch Fahrtzeiten von einem Jahr und mehr die Regel waren und wir uns alle an Bord als eine Familie fühlten. Ich habe die „Vor-Containerzeit“ bei der Seefahrt sehr geliebt. 1991 mit Seemannsrente ausgeschieden. Glück gehabt!
Ich bin auf Ihre Seite gestoßen, auf der Suche nach „Golden City“ auch bekannt als „Golden Titt“. Prima die Bilder, habe die Kneipen noch in guter Erinnerung angefangen von Mutti Weiß bis Elefant, Krokodil usw. Frage: Ich schreibe gerade ein Buch über meine allererste Reise als Juzi (mit Kombischiff „Frankfurt“ nach Ostasien). Dürfte ich das Bild von „Golden City“ für mich verwenden? Klar doch mit Hinweis auf Ihr namentliches Copyright.
Womit wir beim Thema „Hafen-Fuchs“ wären. Eine Riesensauerei das mit der Abmahnerei mit alleinigem Ziel der Geldabzockerei. Was der Kerl der Deutschen Seefahrt bzw. der geschichtlichen Aufarbeitung
Michael Michael
18.04.2018 17:29:58
Michael
7.6.2010
17:07 Uhr
Hallo Peter!
WOW!!! Eins der besten Seiten,die ich bis jetzt über die Seefahrt gesehen habe. Sehr informativ und mitreißend!!! Weiter so
Viele Grüsse Michael
7.6.2010
17:07 Uhr
Hallo Peter!
WOW!!! Eins der besten Seiten,die ich bis jetzt über die Seefahrt gesehen habe. Sehr informativ und mitreißend!!! Weiter so
Viele Grüsse Michael
Manfred Putensen
18.04.2018 17:28:11
Manfred Putensen
30.5.2010
15:04 Uhr
MS Kurt Arlt war mein erstes Schiff im Jahr 1955 der 1te ofz war O. Erdmann wir fuhren für eine Französische Linie Marokko und Kanada Große Seen
M.Putensen 27793 Wildeshaus
30.5.2010
15:04 Uhr
MS Kurt Arlt war mein erstes Schiff im Jahr 1955 der 1te ofz war O. Erdmann wir fuhren für eine Französische Linie Marokko und Kanada Große Seen
M.Putensen 27793 Wildeshaus
Terry Kajuko
18.04.2018 17:26:32
Kepi Blanc's Paras
25.5.2010
15:12 Uhr
Sehr geehrter Herr Nennstiel,
mein Doku-Roman 'Kepi Blanc's Paras' ist kurz vor der Fertigstellung. www.kajuko.de
Es handelt vom Indochinakrieg. Mit der damaligen 'Pasteur' sind viele Legionäre und Kolonialsoldaten (darunter mein Vater) nach Indochina verschifft worden.Über dieses Schiff habe ich eine kleine Abhandlung geschrieben.Hierzu würde ich gerne die Bilder von Ihnen unter Angabe ihres Namens verwenden. Es sind die 3 Bilder des Untergangs.Ich wäre froh wenn Sie mir da weiterhelfen könnten.
Mit freundlichem Gruss
Terry Kajuko
Hallo,
besten Dank für Ihre Mail. Gerne können Sie die Bilder verwenden. Viel Erfolg mit dem Roman ich werde ihn kaufen
und lesen.
Hört sich viel versprechend an.
25.5.2010
15:12 Uhr
Sehr geehrter Herr Nennstiel,
mein Doku-Roman 'Kepi Blanc's Paras' ist kurz vor der Fertigstellung. www.kajuko.de
Es handelt vom Indochinakrieg. Mit der damaligen 'Pasteur' sind viele Legionäre und Kolonialsoldaten (darunter mein Vater) nach Indochina verschifft worden.Über dieses Schiff habe ich eine kleine Abhandlung geschrieben.Hierzu würde ich gerne die Bilder von Ihnen unter Angabe ihres Namens verwenden. Es sind die 3 Bilder des Untergangs.Ich wäre froh wenn Sie mir da weiterhelfen könnten.
Mit freundlichem Gruss
Terry Kajuko
Hallo,
besten Dank für Ihre Mail. Gerne können Sie die Bilder verwenden. Viel Erfolg mit dem Roman ich werde ihn kaufen
und lesen.
Hört sich viel versprechend an.
Joseoh Swanson
18.04.2018 17:25:24
Joseph Swanson
24.5.2010
12:26 Uhr
If your potential clients are searching online will they find you on the first page or will they purchase from your competitors? I can get you first page rankings so you don't lose business. In these tough times you need every advantage you can get and it's very affordable. Let me show you how ... simply reply to this email and I'll do the rest.
24.5.2010
12:26 Uhr
If your potential clients are searching online will they find you on the first page or will they purchase from your competitors? I can get you first page rankings so you don't lose business. In these tough times you need every advantage you can get and it's very affordable. Let me show you how ... simply reply to this email and I'll do the rest.
Paul Paul
14.04.2018 14:14:27
Paul
13.5.2010
15:51 Uhr
hallo
sehr interessierte seite die ich durch einen bekannten gefunden habe.
weiterhin viel spass mit deiner homepage.
gruss paulv
13.5.2010
15:51 Uhr
hallo
sehr interessierte seite die ich durch einen bekannten gefunden habe.
weiterhin viel spass mit deiner homepage.
gruss paulv
Pieter van den Berg
14.04.2018 14:12:10
Pieter van den Berg
8.5.2010
19:31 Uhr
Hallo Oldys
Bin in Oktober 1967 in Antwerpen auf der Delia als Decksmann angeheuert.Richtung Norwegen .Anschl. Als Zimmermann auf der Najade Afrika West. Die Reise verunglückter der Bootsmann tötlich.
Gibt es noch jemand der Lust auf klönen von alten Zeiten hat.
Währe nett Gruß Piet
8.5.2010
19:31 Uhr
Hallo Oldys
Bin in Oktober 1967 in Antwerpen auf der Delia als Decksmann angeheuert.Richtung Norwegen .Anschl. Als Zimmermann auf der Najade Afrika West. Die Reise verunglückter der Bootsmann tötlich.
Gibt es noch jemand der Lust auf klönen von alten Zeiten hat.
Währe nett Gruß Piet
Kurt Leutloff
14.04.2018 14:10:50
kurt leutloff
27.4.2010
11:18 Uhr
bin ab 06.07.1954 als assi auf m.s.hector sowie auf flora,arion,theseus gefahren.ab15.03.1957als3.maschinistauf fauna.
27.4.2010
11:18 Uhr
bin ab 06.07.1954 als assi auf m.s.hector sowie auf flora,arion,theseus gefahren.ab15.03.1957als3.maschinistauf fauna.
Petra Bartky
14.04.2018 14:08:28
Petra Barthky
16.3.2010
15:00 Uhr
Hallo Herr Nennstiel,
vielen Dank für die schönen Aufnahmen meines ersten Schiffes Tilo von Wilmowsky. Ich war dort 1969 als Funkerin tätig.
mfg
Petra Barthky
16.3.2010
15:00 Uhr
Hallo Herr Nennstiel,
vielen Dank für die schönen Aufnahmen meines ersten Schiffes Tilo von Wilmowsky. Ich war dort 1969 als Funkerin tätig.
mfg
Petra Barthky
Gerd Schepers
14.04.2018 14:06:18
Gerd Schepers
12.3.2010
13:51 Uhr
Guten Tag, Herr Nennstiel,
Ihr bisheriger Weg durchs Leben
ist schon beeindruckend: Sie sind augenscheinlich Aufgaben, Klippen und Hürden mit viel Geschick und Enthusiasmus mutig angegangen. Auch die bunte Vielfalt Ihrer Einsätze ist aussergewöhnlich. So ist wohl der
Seemann: kann (fast) alles!
Ihr Lebensweg lässt sich arg gut lesen. Schön, dass der Einsatz auf einem Schiff aus Haren so gut gefallen hat (meine alte
Heimat). Sehe ich Sie am 26. März als alter Neptunese im Haus Tritonia ?: (auch) mein Arbeitgeber von 71 bis 09.
Weiterhin viel Glück und Ahoi!
Gerd.
12.3.2010
13:51 Uhr
Guten Tag, Herr Nennstiel,
Ihr bisheriger Weg durchs Leben
ist schon beeindruckend: Sie sind augenscheinlich Aufgaben, Klippen und Hürden mit viel Geschick und Enthusiasmus mutig angegangen. Auch die bunte Vielfalt Ihrer Einsätze ist aussergewöhnlich. So ist wohl der
Seemann: kann (fast) alles!
Ihr Lebensweg lässt sich arg gut lesen. Schön, dass der Einsatz auf einem Schiff aus Haren so gut gefallen hat (meine alte
Heimat). Sehe ich Sie am 26. März als alter Neptunese im Haus Tritonia ?: (auch) mein Arbeitgeber von 71 bis 09.
Weiterhin viel Glück und Ahoi!
Gerd.
Jochen Kord
14.04.2018 14:03:13
Joche Kordt
10.3.2010
13:04 Uhr
Moin Moin,
Durch puren Zufall erhalte ich diese WWW Addresse und beim "Stöbern" finde ich alle Levante Schiffe der ALL auf denen einst mein Vater gefahren hat. Super! Sein Name ist Ernst Kordt, geboren auf Fehmarn am 5. Juli 1915, 3 Kinder, Klaus Dieter (*1940), Brigitte (*1946), Hans-Jochen (*1948). Da die Briten den Fehmaranern bis 1952 keine Schiffart erlaubten, ging auch dann die Schiffahrt erst wieder los (Kümos von Orth auf Fehmarn, Egon Oldendorf, Lübeck. In den Jahren 1956 / 1957 ging mein Vater zur Seefahrtsschule in Bremen, um das A5 zu machen. Das war sehr teuer, aber durch finanzielle Unterstützung / Bürgschaften seitens der ALL und eines Fehmaraner Bauer n (Schröder, Sahrensdorf auf Fehmarn) und nicht zuletzt aufgrund des eisernen Spaarwillens meiner Mutter ging alles gut (Ältester Sohn auf der „Moses Fabrik“ Priwal, Schwester und ich selbst noch in der Schule ).
Meines Vaters erstes Schiff war die M/S Atlas (welche einem Bombenattaentat in Hamburg zum Opfer fiel. Sie wurde dann mit einer anderen Farbe versehen und fuhr als M/S Naguilan weiter.) Wenn Ferien waren fuhr ich auch mal mit, in der Regel Hamburg – Bremen und als ich älter war, bis Liverpool. Führ diese Reise brauchte ich ein Seefahrtsbuch welches ich heute noch als Erinnerungsstück aufbewahre. Dabei stellte sich aber heraus, dass ich – wenn es hart auf hart ging - teuflisch seekrank werde. Ich entschied mich daher gegen eine nautische Laufbahn – zum Kummer meines Vaters, der mich gern in seinen Fusstapfen gesehen hätte.
Mein Vater hat fast auf allen Schiffen der ALL / Levante Route gefahren. Ich selbst fuhr das erste Mal als kleiner Bub mit auf der M/S Syrte. In 1960 bs 1961 machte mein Vater das A6 auf der Seefahrtschule Lübeck (Jetzt Fachhochschule für Technik und Sehfahrt) und fuhr dann weiter bei der ALL als 1. Offizier. Durch den 6-Tahe Krieg und die Übernahme durch Hamburg-Süd wurde vielen alten Fahrensleuten die Teilnahme an Beförderungen sehr schwer gemacht. Schon bald wechselte mein Vater erneut
10.3.2010
13:04 Uhr
Moin Moin,
Durch puren Zufall erhalte ich diese WWW Addresse und beim "Stöbern" finde ich alle Levante Schiffe der ALL auf denen einst mein Vater gefahren hat. Super! Sein Name ist Ernst Kordt, geboren auf Fehmarn am 5. Juli 1915, 3 Kinder, Klaus Dieter (*1940), Brigitte (*1946), Hans-Jochen (*1948). Da die Briten den Fehmaranern bis 1952 keine Schiffart erlaubten, ging auch dann die Schiffahrt erst wieder los (Kümos von Orth auf Fehmarn, Egon Oldendorf, Lübeck. In den Jahren 1956 / 1957 ging mein Vater zur Seefahrtsschule in Bremen, um das A5 zu machen. Das war sehr teuer, aber durch finanzielle Unterstützung / Bürgschaften seitens der ALL und eines Fehmaraner Bauer n (Schröder, Sahrensdorf auf Fehmarn) und nicht zuletzt aufgrund des eisernen Spaarwillens meiner Mutter ging alles gut (Ältester Sohn auf der „Moses Fabrik“ Priwal, Schwester und ich selbst noch in der Schule ).
Meines Vaters erstes Schiff war die M/S Atlas (welche einem Bombenattaentat in Hamburg zum Opfer fiel. Sie wurde dann mit einer anderen Farbe versehen und fuhr als M/S Naguilan weiter.) Wenn Ferien waren fuhr ich auch mal mit, in der Regel Hamburg – Bremen und als ich älter war, bis Liverpool. Führ diese Reise brauchte ich ein Seefahrtsbuch welches ich heute noch als Erinnerungsstück aufbewahre. Dabei stellte sich aber heraus, dass ich – wenn es hart auf hart ging - teuflisch seekrank werde. Ich entschied mich daher gegen eine nautische Laufbahn – zum Kummer meines Vaters, der mich gern in seinen Fusstapfen gesehen hätte.
Mein Vater hat fast auf allen Schiffen der ALL / Levante Route gefahren. Ich selbst fuhr das erste Mal als kleiner Bub mit auf der M/S Syrte. In 1960 bs 1961 machte mein Vater das A6 auf der Seefahrtschule Lübeck (Jetzt Fachhochschule für Technik und Sehfahrt) und fuhr dann weiter bei der ALL als 1. Offizier. Durch den 6-Tahe Krieg und die Übernahme durch Hamburg-Süd wurde vielen alten Fahrensleuten die Teilnahme an Beförderungen sehr schwer gemacht. Schon bald wechselte mein Vater erneut
Uwe Röben
10.04.2018 16:38:54
Uwe Röben
10.3.2010
11:59 Uhr
Hallo Seemann.
War auf der Suche nach einen foto der Adele Ohlrogge mit der ich 1963 als 15jähriger moses vor Afrika geschippert bin, habe dabei ihre sehr interessante und schöne lebensgeschichte gefunden und mit freude gelesen. vielen Dank dafür. mit vielen grüßen aus Bremen. ein ehemaliger messejunge.
10.3.2010
11:59 Uhr
Hallo Seemann.
War auf der Suche nach einen foto der Adele Ohlrogge mit der ich 1963 als 15jähriger moses vor Afrika geschippert bin, habe dabei ihre sehr interessante und schöne lebensgeschichte gefunden und mit freude gelesen. vielen Dank dafür. mit vielen grüßen aus Bremen. ein ehemaliger messejunge.
Wolfgang Adamczyk
10.04.2018 16:37:21
Wolfgang Adamczyk
7.3.2010
15:34 Uhr
Toller Lebenslauf ,meiner zur See begann auf der MS Latona im Maschinenraum i.J.1954.Mein Baujahr war 1935.Grüsse aus Mannheim.
7.3.2010
15:34 Uhr
Toller Lebenslauf ,meiner zur See begann auf der MS Latona im Maschinenraum i.J.1954.Mein Baujahr war 1935.Grüsse aus Mannheim.