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Peter Nennstiel
Zeitzeuge der Nachkriegsjahre
Neuer Eintrag
Gästebuch
374 Einträge auf 75 Seiten
Schock
08.07.2018 16:30:29
Schock
26.1.2015
20:15 Uhr
Hallo Herr Nenntstiel.
Seit meinem Eintrag vom 6.1.14 verfolge ich Ihre Seite genauer. Da die Seite hervorragend aufgemacht ist und wirklich umfangreiche Fakten enthält, bin ich immer wieder erstaunt wie wenig Resonanz festzustellen ist.
Sind die Deutschen Seeleute ausgestorben ?
Nun ja, fast hätte ich auch zu den Ausgestorbenen gehört.
Am 26.6.14 hatte ich einen Schlaganfall und habe es einigermaßen überstanden. Das Gehen fällt noch schwer, aber die Ärzte haben keine Erklärung für den ganzen Vorgang.
Ich will nicht jammern, denn in den Krankenhäusern habe ich schlimmere Fälle kennen gelernt. Besonders möchte ich die vielen jungen Leute im Alter von 20-36 Jahren erwähnen, die mit MS geschlagen sind. In meiner Jugend kannte ich eine Menge gleichaltriger, und keiner hatte MS. Da ich bereits 71 bin, kann ich nicht meckern.
Gerade hab ich einen Bericht von Radio-Bremen gelesen. Dort wird von einem jungen Mann berichtet, der ein Kap.-Patent gemacht hat und nun als Matrose fährt, weil er keinen Job findet. (Name Fussnagel)
Dieses Land (Germany) ist politisch verseucht, das habe ich bereits 1964 gemerkt (Deutsch-Türkische Verträge).
Manche haben heute noch nichts bemerkt. Selbst meine Tochter (48 Jahre alt) beschwert sich lediglich über die hohen Mieten. Alles Andere tropft an ihr ab.
Ich hoffe es geht Ihnen gut und verbleibe mit freundlichen Grüßen, Schock.
Auch herzliche Grüße an die verbliebenen Fahrensleute.
26.1.2015
20:15 Uhr
Hallo Herr Nenntstiel.
Seit meinem Eintrag vom 6.1.14 verfolge ich Ihre Seite genauer. Da die Seite hervorragend aufgemacht ist und wirklich umfangreiche Fakten enthält, bin ich immer wieder erstaunt wie wenig Resonanz festzustellen ist.
Sind die Deutschen Seeleute ausgestorben ?
Nun ja, fast hätte ich auch zu den Ausgestorbenen gehört.
Am 26.6.14 hatte ich einen Schlaganfall und habe es einigermaßen überstanden. Das Gehen fällt noch schwer, aber die Ärzte haben keine Erklärung für den ganzen Vorgang.
Ich will nicht jammern, denn in den Krankenhäusern habe ich schlimmere Fälle kennen gelernt. Besonders möchte ich die vielen jungen Leute im Alter von 20-36 Jahren erwähnen, die mit MS geschlagen sind. In meiner Jugend kannte ich eine Menge gleichaltriger, und keiner hatte MS. Da ich bereits 71 bin, kann ich nicht meckern.
Gerade hab ich einen Bericht von Radio-Bremen gelesen. Dort wird von einem jungen Mann berichtet, der ein Kap.-Patent gemacht hat und nun als Matrose fährt, weil er keinen Job findet. (Name Fussnagel)
Dieses Land (Germany) ist politisch verseucht, das habe ich bereits 1964 gemerkt (Deutsch-Türkische Verträge).
Manche haben heute noch nichts bemerkt. Selbst meine Tochter (48 Jahre alt) beschwert sich lediglich über die hohen Mieten. Alles Andere tropft an ihr ab.
Ich hoffe es geht Ihnen gut und verbleibe mit freundlichen Grüßen, Schock.
Auch herzliche Grüße an die verbliebenen Fahrensleute.
Bücker Theo
08.07.2018 16:27:47
Theo Bücker Bochum
20.12.2014
17:59 Uhr
2.7.2013
22:00 Uhr
hallo Peter Nennstiel,
in der letzten Zeit habe ich mal wieder viel gegogglet und bin da auf intressante Zeitgeschichten die sich am Rande meiner Seefahrerzeit ereignet haben.
Dieses möchte ich dir und Deinen Lesern der Homepage nicht vorenthalten.
Wie bereits in meinem Eintrag auf Seite 39 Gästebuch vom 12.09.207 erwähnt begann meine Kariere als Seemann beim Lloyd
MS Lahnstein und MS Buntenstein.
Auf der MS Buntenstein damals kurz als Gast Kaptain Heinrich Lorenz seinerzeit vor dem Verkauf der MS Berlin dort als Kapitän. dann Übernahme der "Pasteur" umbenannt in MS Bremen. Dann Gemunkel und Heute absolut bewiesen durch viele Dokumentationen A6 Kapitän Heinrich Lorenz hatte eine Tochter, Marita Lorenz,
diese ganze Geschichte über den Anfang beim Lloyd über die Liebe zu Fiedel Castro, Mitgliedschaft bei dem CIA
sowie Schnittmengen zu Lee Harvey Oawald, dem mutmasslichen Kennedy Attentäter findet man alles in einem Buch "Mein geliebter Fidel"
Dies soll keine Verkaufsstrategie für dieses Buch sein sondern nur ein Beitrag über Zeitgeschehnisse
an welche ich mich im Zeitfenster 60er-70-er gerne erinnere und teile dies allen
EX Fahrensleuten gerne mit.
Theo Bücker Bochum
20.12.2014
17:59 Uhr
2.7.2013
22:00 Uhr
hallo Peter Nennstiel,
in der letzten Zeit habe ich mal wieder viel gegogglet und bin da auf intressante Zeitgeschichten die sich am Rande meiner Seefahrerzeit ereignet haben.
Dieses möchte ich dir und Deinen Lesern der Homepage nicht vorenthalten.
Wie bereits in meinem Eintrag auf Seite 39 Gästebuch vom 12.09.207 erwähnt begann meine Kariere als Seemann beim Lloyd
MS Lahnstein und MS Buntenstein.
Auf der MS Buntenstein damals kurz als Gast Kaptain Heinrich Lorenz seinerzeit vor dem Verkauf der MS Berlin dort als Kapitän. dann Übernahme der "Pasteur" umbenannt in MS Bremen. Dann Gemunkel und Heute absolut bewiesen durch viele Dokumentationen A6 Kapitän Heinrich Lorenz hatte eine Tochter, Marita Lorenz,
diese ganze Geschichte über den Anfang beim Lloyd über die Liebe zu Fiedel Castro, Mitgliedschaft bei dem CIA
sowie Schnittmengen zu Lee Harvey Oawald, dem mutmasslichen Kennedy Attentäter findet man alles in einem Buch "Mein geliebter Fidel"
Dies soll keine Verkaufsstrategie für dieses Buch sein sondern nur ein Beitrag über Zeitgeschehnisse
an welche ich mich im Zeitfenster 60er-70-er gerne erinnere und teile dies allen
EX Fahrensleuten gerne mit.
Theo Bücker Bochum
Fiete
08.07.2018 16:24:52
fiete
15.12.2014
14:15 Uhr
Hallo Herr Nennstiel,
ich wünschen Ihnen und den Gästen Ihrer Homepage eine besinnliche Vorweihnachtszeit, ein gesegnetes Fest und einen guten Rutsch ins neue Jahr.
Viele Grüße
Fiete
15.12.2014
14:15 Uhr
Hallo Herr Nennstiel,
ich wünschen Ihnen und den Gästen Ihrer Homepage eine besinnliche Vorweihnachtszeit, ein gesegnetes Fest und einen guten Rutsch ins neue Jahr.
Viele Grüße
Fiete
Helmut Wottka
04.07.2018 07:11:15
Helmut Wottka
15.12.2014
13:36 Uhr
Sehr geehrter Käpten Peter Nennstiel.Danke für das nochmal Jungwerden lassen.Habe
4 Tage einige Stunden in Ihrer
HP gekniet.Klasse !!! Ich wohnte an der Este,in jedem 3.
Haus wohnte ein Schiffseigner.
Wenn ich aus der Schule kam,hörte ich das Rostklopfen
auf einigen Kümos,die an den
Dalben vor dem Haus festgemacht
hatten.Am 15.07.1952 wurde ich
"Moses"auf der "Vier-Aschbacken-Tjalk "Albert Gido"
mit Segel und Seitenschwertern.
So begann meine Seefahrtszeit,
beendet habe ich sie am 13.07.63,dazwischen liegen einige Schiffe.Wenn es recht ist,werde ich mich noch mehrmals bei Ihnen melden.
Mein Spitzname "Wisky"wurde wohl von meinem richtigen Namen
abgeleitet."Wisky"wünscht Ihnen
und Ihrer Familie,ebenfalls allen Seeleuten ein frohes Weihnachtsfest und ein gesegnetes "Neues Jahr"
15.12.2014
13:36 Uhr
Sehr geehrter Käpten Peter Nennstiel.Danke für das nochmal Jungwerden lassen.Habe
4 Tage einige Stunden in Ihrer
HP gekniet.Klasse !!! Ich wohnte an der Este,in jedem 3.
Haus wohnte ein Schiffseigner.
Wenn ich aus der Schule kam,hörte ich das Rostklopfen
auf einigen Kümos,die an den
Dalben vor dem Haus festgemacht
hatten.Am 15.07.1952 wurde ich
"Moses"auf der "Vier-Aschbacken-Tjalk "Albert Gido"
mit Segel und Seitenschwertern.
So begann meine Seefahrtszeit,
beendet habe ich sie am 13.07.63,dazwischen liegen einige Schiffe.Wenn es recht ist,werde ich mich noch mehrmals bei Ihnen melden.
Mein Spitzname "Wisky"wurde wohl von meinem richtigen Namen
abgeleitet."Wisky"wünscht Ihnen
und Ihrer Familie,ebenfalls allen Seeleuten ein frohes Weihnachtsfest und ein gesegnetes "Neues Jahr"
Pierre Perottet
04.07.2018 07:09:06
Perrottet Pierre
13.11.2014
18:09 Uhr
Gratuliere zu dem gelungenen Wurf.
Diese Bilder erinnern mich an meine Zeit bei der Schweizerischen Reederei.
Die letzten Schiffe mit Ladegeschirr und Schwerlastladebaum habe ich in Vietnam ( Hanoi) gesehen.
13.11.2014
18:09 Uhr
Gratuliere zu dem gelungenen Wurf.
Diese Bilder erinnern mich an meine Zeit bei der Schweizerischen Reederei.
Die letzten Schiffe mit Ladegeschirr und Schwerlastladebaum habe ich in Vietnam ( Hanoi) gesehen.